Friday, January 07, 2011

101. De agressieve islam? De Phillipijnen.

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Een Duits schrijver en intellectueel legt hieronder uit hoe het nu precies zit met de islamieten in de Phillipijnen. 
Toen de Spanjaarden in de Phillipijnen aan kwamen brachten ze daar het Christendom. 
Maar blijkbaar waren ze niet de eersten: op sommige eilanden waren al islamieten. Hun voorouders waren bekeerd door islamitische zeelieden. 
De eilanden waar de islamieten leefden waren vruchtbare gebieden. Maar de eigendommen waren nauwelijks administratief vastgelegd.
In de loop der jaren kwamen steeds meer Christenen uit het noorden, en namen de stukken land in bezit. Dat heeft tot islamitisch verzet geleid.  Dat verzet heeft zich gefinancierd op de gebruikelijke manier in die streek: door kidnapping en afpersing. Ook christenen hanteren die methoden.  

In de laatste honderd jaar zijn de Phillipijnen een vazalstaat van Amerika geworden. De Amerikanen hebben daar twee grote bases.  Zij maken veel ophef over de ontvoeringen, maar die zijn eigenlijk traditie, en zeker niet typerend voor alleen  de islamieten. 

Scholl Latour ziet wel een toenemend fundamentalisme in Indonesie, en ook enigszins in Maleisië. 

                                            --------------- einde samenvatting ---------------------

Persoonlijk denk ik dat de Indonesiërs, die eerst door de Nederlanders werden gedomineerd en nu door de Chinezen, van de weeromstuit hun toevlucht nemen in de islam.
Het is niet ondenkbaar dat de Islam in strijd komt met de rest van de wereld, maar dan is dat de schuld van die 'rest':  altijd en overal worden de islamieten uitgebuit en vernederd.  Dat zal ons misschien duur komen te staan. 
Het is niet alleen humaner om met respect met  de Islam om te gaan, het is ook veel beter voor onszelf. 
( Dit is de mening van J Verheul)



"Schleichende Islamisierung"Peter Scholl-Latour über die Geiselnahme von Jolo, den Bürgerkrieg auf den Philippinen und die drohende Islamisierung
Moritz Schwarz
Herr Dr. Scholl-Latour, seit Ostern sind drei Deutsche im Zuge eines seit dreißig Jahren andauernden Bürgerkrieges in der Hand moslemischer Rebellen auf der Insel Jolo, südlich der philippinischen Hauptinsel Mindanao. 1973 waren Sie selbst auf der Nachbarinsel Basilan in der Gewalt islamischer Kämpfer. Wie ist es Ihnen damals ergangen?
Scholl-Latour: Das war während der Arbeit an meinem Buch "Allah ist mit den Standhaften". Weil wir uns im Dorf geirrt haben, bin ich damals mit meinem Fernsehteam in die Gewalt der Moro-Rebellen geraten.Wir hatten wahnsinniges Glück, daß wir lebend wieder freikamen, denn wir wurden von ihnen verdächtigt, CIA-Agenten zu sein. Ein Koranlehrer, der uns bei unserer Arbeit damals begleitete, sagte mir dann in der Nacht, wir seien wirklich in Todesgefahr. Ich habe meinem Team natürlich nichts davon gesagt. Übrigens hatte ich einen Israeli dabei. Ein Glück, das das unsere Geiselnehmer nicht herausgefunden haben. Wir haben ihnen erzählt, daß wir bei den Vereinten Nationen Propaganda für sie machen würden, daß hat auch ein bißchen "gezogen". Anders als die Touristen auf Jolo waren wir aber wenigstens mit dem Land vertraut: ich habe gleich ein paar Koransprüche angebracht. Wichtig ist auch, daß keiner mit nacktem Oberkörper oder kurzen Hosen herumläuft, denn das gilt als unsittlich. Allerdings gibt’s bei mir sowieso prinzipiell keine kurzen Hosen und ähnliches. Die alten Männer des Dorfes waren dadurch sehr auf meiner Seite und haben mich geschützt. Auch daß Männer und Frauen in einer Hütte so eng zusammensitzen, wie das jetzt auf Jolo der Fall ist, ist völlig unislamisch. Ich denke, so angepackt würde vielleicht auch ein Kontakt zustande kommen und man könnte über die ideologischen Differenzen und vor allem über Gemeinsamkeiten sprechen. Wir hatten unsere Geiselnehmer damals so weit, daß sie begannen, uns zu vertrauen und wir sogar ein Gastmahl erhielten, obwohl wir noch vierundzwanzig Stunden früher beinahe umgebracht worden wären. Schließlich durften wir gehen. Als wir das später der philippinischen Armee erzählten, schlug die nur entsetzt die Hände über dem Kopf zusammen.
Durch die Geiselnahme von Jolo ist für uns Deutsche eine Weltgegend in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerückt, die wir bislang überhaupt nicht beachtet haben. Nun fragen sich alle überrascht: Wer sind eigentlich diese Entführer?
Scholl-Latour: Ja, aber es ist doch schockierend, daß ein solcher Kampf, der immerhin schon seit dreißig Jahren im Gange ist, es erst verdient, von uns wahrgenommen zu werden, wenn dort einige europäische Touristen festgehalten werden. Tatsächlich sind dort bis jetzt etwa 100.000 Menschen ermordet worden.
In welchem größeren Zusammenhang steht also die Entführung?
Scholl-Latour: Um die Zusammenhänge zu verstehen, muß man schon weit in die Geschichte zurückgehen. Die Spanier, genaugenommen der Portugiese Magellan im Auftrag der Spanier, haben die Philippinen entdeckt. Nun war der Angelpunkt im Verständnis ihrer eigenen Geschichte der Kampf und die Vertreibung der Mauren aus Spanien. Sehr zu ihrer Überraschung trafen sie nun, nachdem sie die halbe Welt, über Amerika hinaus, umrundet hatte, hier wieder auf Mauren. Natürlich waren es nicht wirklich Mauren, sondern von moslemischen Seefahrern etwa ein Jahrhundert zuvor zum Islam bekehrte Malayen. Dennoch nannten die Spanier sie so: "Moro". Die Spanier hinterließen in ihrem Einflußbereich deutliche Spuren. Sie bekehrten den größeren Teil des Volkes zum Katholizismus, und generell wirken die Philippinen, obwohl sie ein asiatisches Land sind, in vielem sehr lateinamerikanisch. Die südlichen Inseln, unterhalb von Mindanao, wozu auch Jolo gehört, wurden übrigens nie von den Spaniern erobert. Der katholische Norden hat nach der Unabhängigkeit der Philippinen nach dem zweiten Weltkrieg versucht, ein zentralistisches Regime zu errichten, und wollte auch die Moros unter seine Kontrolle kriegen. Dazu kam nach dem Zweiten Weltkrieg eine invasionsartige Einwanderung von Christen aus dem Norden. Mindanao, das einstmals überwiegend muslimisch war, ist dadurch heute überwiegend katholisch.
Geht mit dieser religiösen Trennung auch eine Trennung der Völker einher?
Scholl-Latour: Nein, es handelt sich an und für sich um ein Volk, natürlich gibt es verschiedene Stämme, doch alle sind sie eigentlich Malayen und sprechen im Grunde auch dieselbe Sprache. Dennoch bildet die Religion eine kulturelle Schranke, und man ist durch Jahrhunderte unterschiedlicher Entwicklung getrennt, und so besteht keine große Freundschaft.
Durch die Einwanderung aus dem Norden wurde aus der Spannung ein offener Konflikt.
Scholl-Latour: Auf Mindanao finden Sie kaum noch Dschungel, statt dessen viel fruchtbares Ackerland, das zog die Einwanderer nach Süden. Die Landverteilung der einheimischen Moros war noch nirgends registriert, also rissen die Einwanderer mit Hilfe der Behörden das Land einfach an sich. Die Moros wurden brutal vertrieben. Schließlich gründeten sie unter Nur Musiari die Nationale Befreiungsfront MNLF ("Moro National Libaration Front"). Als ich Anfang der siebziger Jahre nach Mindanao kam, war der Bürgerkrieg schon in vollem Gange. Einige christliche Dörfer etwa konnte man nur im Hubschrauber erreichen, weil sie von muslimischen Rebellen umlagert waren.
Nur Misuari ist heute der Unterhändler der Regierung gegen die Moros. Wie hat er die Seite gewechselt?
Scholl-Latour:Misuari war einst Dozent in Manila. Er gründete dann die gemäßigte national-islamische MNLF. Er erhielt Unterstützung von Gaddafi und hat selbst auch in Libyen gelebt. Nachdem die Marcos-Regierung in Manila aber erkannte, daß sie mit dem Aufstand nicht fertigwerden würde, nahm sie über Gaddafi Verhandlungen auf. 1996, Marcos war inzwischen gestürzt, erhielten dann die vier verbliebenen muslimischen Provinzen Mindanaos Autonomie. Misuari wurde Gouverneur auf Mindanao. Doch die Spannungen im Volk blieben, und einige warfe Misuari vor, er sei zu nachgiebig gewesen. So bildeten sich Gruppen wie die "Abu Sayyaf" ("Träger des Schwertes") oder die wesentlich wichtigere islamische Befreiungsfront "Moro Islamic Liberation Front". Abbu Sayyaf hat zwar die Touristen entführt, aber die islamische Befreiungsfront führt mit zehn- bis zwanzigtausend Mann einen Guerilla-Kampf gegen die philippinische Armee auf Mindanao.
Wer genau ist Abu Sayyaf?
Scholl-Latour: Abu Sayyaf ist radikaler, aber auch viel kleiner als die islamische Befreiungsfront, zu der sie sich wohl in einer gewissen Rivalität befindet. Wenn Abu Sayyaf, deren Basis übrigens auf Basilan ist, auf die tausend Mann käme, wäre das schon sehr viel. Unter ihnen ist das Element der Banditen und Piraten sehr hoch. Was gar nicht so verwunderlich ist, denn oft speisen sich Widerstandsbewegungen auch aus kriminellen Quellen.
Abu Sayyaf hat jetzt Weiße entführt. Ist das eine neue Qualität?
Scholl-Latour: Na ja, ich denke, daß das Zufall gewesen ist. Die waren wohl mal wieder auf einer ihrer Piraten-Touren und haben sich gesagt, man könnte es doch mal auf dieser Insel probieren. Angeblich wollten sie ja alle Touristen mitnehmen. Dazu reichten aber die Mittel nicht, und da hat man mitgenommen, was in den Weg kam. Ich glaube, die waren dann selbst erstaunt über das Echo, das sie ausgelöst haben. Bestimmt wollte man nur Geld erpressenSo wie das dort ganz üblich ist. Es wird dauernd entführt, manchmal nur um ein paar hundert Dollar wegen. Ich kann mich erinnern, vor Jahren waren zwei Journalisten des Stern dran. Die beiden sind dann gegen eine für uns eher unbedeutende Summe freigekommen. Im aktuellen Fall haben die Entführer gemerkt, welch ungeheure Wirkung sie erzielen. Und so konnte jetzt aus einer ursprünglich kriminellen Unternehmung ein politisch-religiöser Akt werden.
Das heißt, die so erpreßten Gelder dienen wohl weniger der Finanzierung der Sache als vielmehr der persönlichen Bereicherung?
Scholl-Latour: Das wird dort natürlich ganz anders bewertet. Alle diese Staaten sind total korrupt. Für einen Europäer ist diese Qualität der Korruption gar nicht verständlich. Sie kommt nicht nur einer Person zugute, sondern dem ganzen Clan, und im übrigen ist Korruption dort auch eine Form der Solidarität, die man von den Herrschenden erwartet. Jemand, der sich nicht so verhält, würde als unmoralisch angesehen werden. Nehmen Sie unsere Parteispendenaffäre. So etwas würde man dort gar nicht verstehen. Schon auf dem Balkan versteht man das kaum. Solange man seine Klientel teilhaben läßt, gilt das nicht als moralisch verwerflich. Übrigens, Korruption und auch Geiselnahmen sind keine moslemische Spezialität, das wird dort auch von den Christen praktiziert. Erst wird entführt, dann verhandelt, und dann einigt man sich durchaus. Das kann sich auch ein halbes Jahr hinziehen. Und da liegt das Problem. Für einen Malayen ist das ja nicht tödich, aber die Europäer halten so eine Strapaze nicht durch. Ich möchte noch anfügen: Alle sprechen von den zehn verschleppten Europäern, aber von den elf mitentführten Malayen redet kein Mensch.
Wie wird der Fall ausgehen?
Scholl-Latour: Tja, das steht in den Sternen. Das hängt auch davon ab, wer sich in der Gruppe durchsetzt. Vielleicht sind es die Geldgierigen. Das wäre günstig für die Geiseln.
Werden die Rebellen von Islamisten aus anderen Ländern unterstützt?
Scholl-Latour: Gaddafi hat seine Unterstützung offenbar beendet. Obwohl fraglich ist, wieviel sie in der Vergangenheit wirklich gebracht hat, denn einer der Moro-Anführer sagte mir schon damals, Gaddafi verspreche viel und halte wenig. Vermutlich kommt die Unterstützung jetzt aus den "fundamentalistischen" Kreisen Indonesiens. Wir stehen dort vor einer starken Islamisierungswelle. Es handelt sich um eine schleichende Islamisierung. Einzug hält sie nicht so sehr in den "bürgerlichen" Vierteln, sondern bei den kleinen Leuten, in der Provinz. Der Islam in dieser Region war bisher stark durchsetzt mit malayischem Aberglauben oder älteren hinduistischen Merkmalen. Jetzt kommt dort der streng korangläubige Islam, das was wir "Fundamentalismus" nennen, auf. Viele Frauen tragen bereits Kopftuch, etwas, was es dort früher gar nicht gab. Die jungen Prediger kommen von den islamischen Universitäten zurück. Sie können mit Computern umgehen und kennen sich mit High-Tech aus. Sie bringen eine moderne, aber militante Form des Islam mit. Abu Sayyaf will den islamischen Gottesstaat, das heißt Einführung der Sharia, keine Trennung von Staat und Religion.
Wie stark sind die Verbindungen mit Islamisten anderer Nationen?
Scholl-Latour: Na ja, sicherlich sind einige Malayen auch zum Beispiel in Afghanistan dabei gewesen. Aber jetzt bei jeder Gelegenheit den Namen "Bin Laden" zu lancieren, ist ein Trick der CIA.
Macht es denn nicht den Eindruck, als sei Abu Sayyaf sehr stark im Griff der islamischen Internationale?
Scholl-Latour: Nein, die sind relativ unorganisiert. Das kann sich allerdings anhand eines solchen Vorfalls ändern. Eventuell bekommen die Aktivitäten dort durch diese Entführung eine neue politisch-religiöse Brisanz.
Spielen die Amerikaner bei diesen Vorgängen eine Rolle, schließlich sind sie mit ihren Basen "Clark" und "Subic Bay" vor Ort vertreten?
Scholl-Latour: Die Amerikaner haben ja im 19. Jahrhundert den Spaniern die Philippinen als Kolonialgebiet abgenommen. Dadurch wurde der Norden stark amerikanisiert. "American way of live" spielt heut dort eine große Rolle, und das Englische hat das Spanische fast völlig verdrängt und ist heute die erste Sprache auf den PhilippinenAuch die US-Amerikaner führten Anfang des letzten Jahrhunderts Feldzüge gegen die Moros. Übrigens unter General Pershing. Auch sie waren, wie schon die Spanier, nicht erfolgreich, obgleich sie mit großer Grausamkeit vorgingen. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die Philippinen trotz Unabhängigkeit in gewisser Beziehung weiter ein Vasallenstaat der USA. Zwar machen die Amerikaner heute aus dem Kampf gegen den Islamismus eine Ideologie, dennoch aber stellen die Vorgänge dort keine strategische Bedrohung für die Amerikaner dar. Und ihre Basen sind alle im sicheren Norden.
Welche Rolle spielen diese Vorgänge in bezug auf Indonesien und die drohende schleichende Islamisierung dieses geopolitisch wichtige Inselreichs?
Scholl-Latour: Die Islamisierung nimmt auch hier zu, was im Ausland bisher noch kaum wahrgenommen wird. Für den Westen würde es ernst werden, würde über dieses Land eine radikale islamische Wende hereinbrechen.
Welche Rolle spielt das ebenfalls stark moslemische Malaysien, wo die Entführung ihren Ausgang genommen hat?
Scholl-Latour: Malaysien ist nun ein sehr buntscheckiges Gebilde. Hier kommen auch noch dreißig Prozent chinesische Minderheit dazu, die traditionell in Spannung zur malayischen Bevölkerung stehen. Bisher hatte Staatschef Mohamad Mahathir dieses zusammengeschusterte Land gut in der Hand, obwohl er im Westen so beschimpft wurde, weil er nicht alles mitgemacht hat, was der Weltwährungsfonds ihm diktiert hat. Doch droht da in Zukunft vielleicht Gefahr, denn im Norden haben sich jetzt in diversen Sultanaten, das sind die Verwaltungseinheiten in Malaysien, die Islamisten durchgesetzt und fordern die Sharia.
Wird sich also diese Weltgegend zu einer islamischen Hochburg der Zukunft und zu einem neuen Zentrum islamischen Ausgreifens entwickelen?
Scholl-Latour: Man hat das früher schon immer unterschätzt. Da hieß es, etwa Indonesien sei doch gar nicht richtig islamisch. Dabei hat das Land schon vor zwanzig Jahren stets das größte Kontingent an Mekka-Pilgern gestellt. Als 1965 Suharto mit der Armee den nationalen Staatsgründer Sukarno wegputschte, kam es zu schlimmen Massakern. Und die gingen damals von einer islamischen Jugendorganisation aus. Also wir sehen, dieses Element schlummert durchaus in Indonesien.
Was planen Sie als nächstes?
Scholl-Latour: Ich habe gerade eine Fernseh-Dokumentation in zwei Teilen fertiggestellt. Sie heißt "Ohnmacht und Anmaßung" und wird demnächst auf Phönix gesendet. Der erste Teil läuft am 24. Mai unter dem Titel "Bosnien – die Schaffung von Absurdistan", der zweite Teil "Kosovo – die Nato in der Balkan-Falle" folgt am darauffolgenden 25. Mai. Im Juni werde ich dann nach Schwarzafrika zurückgehen, wo ich ja meine Tätigkeit als Auslandsberichterstatter begonnen habe.

Prof. Dr. Peter Scholl-Latour wurde am 9. März 1924 in Bochum geboren. Er studierte in Mainz, Paris und Beirut. Journalist. Er berichtete als Korrespondent aus zahlreichen Ländern. Anschließend war er Programmdirektor des WDR und 1984 Chefredakteur sowie Herausgeber des "Stern". Peter Scholl-Latour erhielt neben Bambi, Goldener Kamera und Adolf-Grimme-Preis auch die Aristide-Briand-Ehrenmedaille und den deutsch-französischen Kulturpreis.
Auswahl aus seinen Büchern: "Der Tod im Reisfeld" (dtv 1979); "Allah ist mit den Standhaften" (DVA 1983); "Das Schwert des Islam" (Heyne 1990); "Den Gottlosen die Hölle" (Goldmann 1992), "Das Schlachtfeld der Zukunft" (Siedler 1996); "Die Türkei in der Zerreißprobe" (Siedler 1999)

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